35 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer im Jahr 1989 hat die berauschende Mischung aus Mut, Glamour und dem Ausdruck „Alles ist möglich“ aus historischer Unterdrückung die deutsche Hauptstadt zu einer der dynamischsten Städte der Welt gemacht. Wo sonst können Sie durch preußische Paläste schlendern, sich in Bunker aus der Nazizeit wagen, die längste Kunstgalerie im Freien der Welt besichtigen und sich im berühmtesten Techno-Tempel Europas verlieren? (Und das ist erst der erste Tag.) Seien Sie also aufgeschlossen, packen Sie Ihre Ausdauer und machen Sie sich bereit, in alles einzutauchen, was die Stadt zu bieten hat. Lesen Sie weiter, um die besten Dinge zu erfahren, die man in Berlin unternehmen kann.
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Jede Rezension auf dieser Liste wurde von a verfasstCondé Nast TravellerJournalist, der das Ziel kennt. Bei der Auswahl der Aktivitäten berücksichtigen unsere Redakteure Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse, die ein Insider-Erlebnis eines Reiseziels ermöglichen, wobei Authentizität, Lage, Service und Nachhaltigkeit im Vordergrund stehen.
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Unter seinem rauen Äußeren verbirgt Berlin elegante städtische Innenhöfe hinter den Altbau-Gebäuden, die den Zweiten Weltkrieg überstanden haben. Im Herzen des zentralen Berliner Stadtteils Mitte sind die Hackeschen Höfe eine Ansammlung von acht mit Cafés und Boutiquen gefüllten öffentlichen Höfen aus dem Jahr 1907. Nach einer umfassenden Renovierung, um den miteinander verbundenen Höfen (Höfen) ihren früheren Glanz zurückzugeben, wurde das Labyrinth 1996 wiedereröffnet Ein paar Häuser weiter in der Rosenthaler Straße ist das Haus Schwarzenberg der düstere, mit Graffiti übersäte Bruder der Hackeschen Höfe und bietet eine faszinierende Atmosphäre Einblicke in Berlin, wie es vor der Gentrifizierung aussah.
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Der massive, mehrflügelige Barockbau wurde 1699 als Sommerresidenz für Sophie Charlotte, die Frau von König Friedrich I., erbaut und ist Berlins größtes Schloss. Der im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigte und über mehrere Jahrzehnte wiederaufgebaute und restaurierte Palast beherbergt eine Reihe unschätzbarer Sammlungen, darunter königliches Porzellan und Silber, Kronjuwelen und bedeutende französische Gemälde aus dem 18. Jahrhundert von Künstlern wie Antoine Watteau. Die Räume selbst, von denen die meisten vollständig rekonstruiert wurden, weisen kunstvolle Verputzarbeiten, Vergoldungen und Fresken auf, die alle auf Originalentwürfen basieren. Das Highlight sind die im französischen und englischen Stil angelegten Gärten mit gepflegten Hecken, Springbrunnen, Teichen und von Bäumen gesäumten Kieswegen.
Jürgen Hohmuth/Mit freundlicher Genehmigung der Gedenkstätte Berliner Mauer
Dieses kostenlose Museum und Denkmal im Innen- und Außenbereich ist der beste Ort, um zu erfahren, wie die Berliner Mauer praktisch über Nacht entstand, wie das Leben im ehemaligen ostdeutschen Staat war und welche heldenhaften (und herzzerreißenden) Versuche die Menschen unternahmen, mit ihren Familien wieder zusammenzukommen . Während Sie diesen 1,6 Kilometer langen Abschnitt der Bernauer Straße entlanggehen, sehen Sie eine Freilichtausstellung mit Fotos und Schildern, die die Geschichten auf beiden Seiten der Barriere beschreiben. Es gibt auch ein erhaltenes Stück der ursprünglichen Grenzmauer und einen Wachturm sowie ein überdachtes Besucherzentrum mit Ausstellungen, die die politischen und historischen Ereignisse rund um die Teilung der Stadt dokumentieren.
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Liegt an einem ehemaligen Teil desBerliner MauerDas war ein militarisiertes Niemandsland, das als „Todesstreifen“ bekannt war. In dem Gebiet, das heute der Mauerpark heißt, schossen in Wachtürmen stationierte Wachen auf potenzielle Flüchtlinge, die von Ostberlin nach West fliehen wollten. Heute gibt es keine Kampfhunde und Soldaten mehr, und an ihrer Stelle findet jeden Sonntag der größte und beste Outdoor-Markt der Stadt statt. Rund um den geschäftigen Markt in der trendigen Grünanlage herrscht so etwas wie ein Alles-geht-Zirkus Jongleure, Picknicker und die größte Karaoke-Party der Welt, bekannt als Bearpit Karaoke.
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Vielleicht neinVerein in Berlin(oder die Welt) ist heiliger als das Berghain. Dieses höhlenartige, unscheinbare Lagerhaus befindet sich in einem ehemaligen ostdeutschen Kraftwerk und ist der Heilige Gral für Techno-Fans, in dem drei Tage lang ausschweifende Raves stattfinden. Jedes Wochenende lockt der Club einige der besten DJs aus der ganzen Welt an, die so intensive Beats auflegen und pumpen, dass sie in den Knochen statt in den Ohren klingen.
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Nach einem der berüchtigtsten Brände der Geschichte in den 1930er Jahren in Schutt und Asche gelegt und Jahrzehnte später wieder aufgebaut, ist der stattliche Reichstag wohl der symbolträchtigste Reichstag DeutschlandsWahrzeichen. Seit 1999 ist das Gebäude Sitz des deutschen Parlaments (Bundestag) und dient heute als Symbol der Wiedervereinigung des Landes. Heute thront eine glitzernde Glaskuppel, die vom Stararchitekten Norman Foster entworfen wurde, auf dem prächtigen alten Bauwerk, und jeder, der im Voraus bucht, kann die 755 Fuß lange Rampe hinaufsteigen und einen atemberaubenden Blick über die Stadt genießen. Die Reichstagskuppel ist eines der bereicherndsten kostenlosen Erlebnisse für Erstbesucher der Stadt, in der eine bewegte Vergangenheit Seite an Seite mit einer zukunftsweisenden Zukunft existiert. Nur wenige Orte nutzen diese Gegenüberstellung so gut wie dieses Denkmal für Freiheit und Offenheit, das buchstäblich auf der Stelle errichtet wurde, an der die Nazis an die Macht kamen.
Alexander Schippel/Humboldt Forum
Die Sammlung des Humboldt Forums ist umfangreich und vielfältig – und ehrlich gesagt mehr als überwältigend. Die Hauptausstellung ist die Ethnologische Sammlung und Asiatische Kunst, die rund 20.000 Objekte aus dem ehemaligen Ethnologischen Museum und Museum für Asiatische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin zeigt. Das Interessanteste dabei ist, dass viele Objekte in einem kritischen Kontext untersucht werden, beispielsweise mit der Frage, wie sie während der Kolonialherrschaft aus afrikanischen Nationen entnommen wurden, mit Beschreibungen sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch. Die faszinierende, wenn auch weitläufige Ausstellung „Berlin Global“ untersucht den Einfluss Berlins auf die Welt in sechs Kategorien: Grenzen, Unterhaltung, Mode, Vernetzung, Revolution, Weltraum und Krieg. Die Ausstellung After Nature (Humboldt Lab) untersucht kritisch das Zusammenspiel von Klimawandel und Demokratie in Ländern auf der ganzen Welt. Dann gibt es noch einige Ausstellungen, die Sie an die komplexe Geschichte des Gebäudes erinnern: eine Skulpturenhalle, in der Fragmente des ursprünglichen Palastes sowie sechs große Skulpturen aus dem 18. Jahrhundert ausgestellt sind; der unterirdische Schlosskeller, der einen Teil des mittelalterlichen Dominikanerklosters, das sich ursprünglich an diesem Ort befand, sowie erhaltene Teile der Fundamente des Berliner Schlosses umfasst; und ein großformatiges Video-Panorama über die Geschichte des Ortes („800 Jahre Geschichte in nur 14 Minuten!“). Darüber hinaus bietet eine Panorama-Dachterrasse im vierten Stock (gegen Aufpreis zugänglich) einen herrlichen Blick über die Dächer Berlins. Bemerkenswert: Wie es sich für ein modernes Museum gehört, sind viele Exponate interaktiv, mit Tasten zum Drücken, Videos und Virtual-Reality-Geschichten zum Ansehen und Audio zum Anhören.
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Dieser triumphale neoklassizistische Torbogen ist Berlins berühmtestes Denkmal und das einzige erhaltene Tor der 14 Tore, die ursprünglich die Stadt umgaben, als sie eine stolze preußische Metropole war. Seitdem haben Napoleon und Hitler durch sie gestürmt und die Welt hat zugesehen, wie Tausende von Berlinern 1989 mit Vorschlaghämmern über das Gelände herfielen, um die nahegelegene Mauer zu stürzen. Seitdem ist dieses von der Akropolis inspirierte Denkmal aus dem Jahr 1791 zum Symbol der deutschen Wiedervereinigung geworden. Günstig gelegen, nur wenige Gehminuten von drei markanten Berliner Sehenswürdigkeiten entfernt (Tiergarten Park, DieReichstag, UndDas Holocaust-Mahnmal) dient das Brandenburger Tor als zentraler Treffpunkt für Touristen.
Topographie des Terrors
Sie befinden sich auf dem Gelände des Hauptquartiers der Gestapo, der Geheimpolizei Nazi-Deutschlands zwischen 1933 und 1945, wo viele politische Gefangene gefoltert wurden, bevor sie in Konzentrationslager und Gefängnisse geschickt wurden. Ab 1939 hatte hier auch das Reichssicherheitshauptamt seinen Sitz, das vom Chef der paramilitärischen Nazi-Organisation Schutzstaffel (SS) und Chef der deutschen Polizei, Heinrich Himmel, gegründet wurde und für die Organisation des Holocaust verantwortlich war. Ausstellungen im Innen- und Außenbereich führen Besucher durch die Geschichte dieser Organisationen und die Verbrechen, die sie begangen haben. Besonders berührend ist die Außenausstellung „Berlin 1933-1945. „Zwischen Propaganda und Terror“ befasst sich mit der Machtübernahme der Nazis in Berlin; Es ist zwischen ausgegrabenen Teilen des ehemaligen Gebäudes (sichtbar durch Glasscheiben) ausgestellt, in dem die Nazis ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit planten. Die umfassende Innenausstellung geht noch tiefer und erzählt anhand von Fotos und Geschichten die Geschichte der Machtergreifung der Nazis und der Verbrechen, die sie bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs begingen. Der Besuch beider Ausstellungen sowie der regelmäßig wechselnden Wechselausstellungen ist kostenlos. Für noch mehr Geschichte finden Sie im Norden des Geländes den längsten Teil der Berliner Mauer, der noch im Stadtzentrum erhalten ist.
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Das Berliner Smithsonian an der Spree, die Museumsinsel („Museumsinsel“), ist eine UNESCO-geschützte Sammlung von fünf HäusernWeltklasse-Museenund ein Muss für jeden, der nach Berlin kommt. Das Museumsensemble der Insel (Altes Museum,Neues Museum, Alte Nationalgalerie,Pergamonmuseumund Bode-Museum) stellen den Höhepunkt der deutschen Museumssammlung dar. Hier können Besucher Nofretete von Angesicht zu Angesicht begegnen; Besteigen Sie einen alten Altar, der Zeus gewidmet ist. und bestaunen Sie die Landschaften von Monet, Cézanne und Degas, bevor Sie die Brücke zurück zum Berliner Festland überqueren.
Die gesamte Kunst der Neuen Nationalgalerie stammt aus dem 20. Jahrhundert. Die ständige Sammlung des Museums konzentriert sich vor allem auf den deutschen Expressionismus – denken Sie an Ernst Ludwig Kirchner, Max Beckmann und Emil Nolde – sowie auf kubistische und dadaistische Werke sowie würdige Werke von Koryphäen der Kunstwelt des 20. Jahrhunderts wie Pablo Picasso, Edvard Munch, Piet Mondriaan, Joan Miró und Wassily Kandinsky. Obwohl der Dauerausstellungsraum im Untergeschoss groß ist, fasst er nur etwa 250 Stücke, sodass die Auswahl aus der etwa 5.000 Kunstwerke umfassenden Sammlung des Museums das ganze Jahr über wechselt. (Neben der Neuen Nationalgalerie befindet sich ein neues, größeres „Berlin Modern“-Museum im Bau, um mehr Kunstwerke auszustellen. Die geplante Eröffnung im Jahr 2027 ist jedoch fraglich, da sie bereits hinter dem Zeitplan und Millionen über dem Budget liegt.) Wenn die Neue Die Nationalgalerie wurde 2021 wiedereröffnet. Der Dauerausstellungsraum zeigte Kunst von 1900 bis 1945. Von Ende 2023 bis Oktober 2025 zeigt das Museum Werke von 1945 bis 2000, darunter Künstler wie Barnett Newman, Andy Warhol, Francis Bacon und Louise Nevelson. Besucher haben auch die Möglichkeit, einen Blick auf die Gerhard-Richter-Kunststiftung zu werfen, die dem Museum bis mindestens 2026 100 Werke des renommierten deutschen Künstlers als Leihgabe zur Verfügung gestellt hat. Die Highlights kann man in 60 bis 90 Minuten erreichen, allerdings wird es etwas eilig. In zwei Stunden können Sie die permanenten und temporären Sammlungen viel entspannter erkunden und bei schönem Wetter vielleicht sogar etwas Zeit damit verbringen, den schönen Skulpturengarten zu genießen.
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Ein renovierter Bunker aus der Nazizeit im heutigen Nobelviertel Mitte beherbergt diese private Sammlung zeitgenössischer Kunst, die Christian und Karen Boros gehört (die tatsächlich in einer Wohnung auf dem Dach wohnen). Die Auswahl an Skulpturen, Gemälden, Fotografien und Installationen internationaler Künstler wechselt alle vier Jahre, in letzter Zeit wurden jedoch auch zeitgenössische Künstler wie Jean-Marie Appriou, Julian Charrière und Eliza Douglas vorgestellt. Eine Führung durch die fünf Etagen enthüllt nicht nur die beeindruckende Sammlung, sondern auch die lange Geschichte des Bunkers, der als Luftschutzbunker der Nazis diente und später zu einem unterirdischen Techno-Club wurde (in einigen Räumen sind noch Reste fluoreszierender Farbe zu sehen). und Treppenhäuser). Touren (erforderlich) können Monate im Voraus gebucht werden, planen Sie also entsprechend.
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Nur einen kurzen Spaziergang entferntBrandenburger TorDieses weitläufige, labyrinthartige Ensemble aus 2.711 Betonsäulen ist eine eindringliche Erinnerung an die Gräueltaten und die Opfer des Zweiten Weltkriegs und ist Deutschlands wichtigste Gedenkstätte für die sechs Millionen jüdischen Opfer des Holocaust. Das offiziell „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ genannte Gelände erstreckt sich über einen gesamten Stadtblock von 20.000 Quadratmetern und wurde nach einem umfassenden 17-jährigen Planungsprozess vom amerikanischen Architekten Peter Eisenman entworfen. Das abstrakte Design des Denkmals bietet keine Erklärung oder einen vorgeschriebenen Gehweg, sondern lädt die Besucher lediglich dazu ein, einzutreten und sich von den Grabplatten verschlucken zu lassen.
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Mit mehr als 100 Gemälden ist die East Side Gallery die größte (und längste) Open-Air-Kunstgalerie der Welt. Der 0,8 Meilen lange Abschnitt der Berliner Mauer, der parallel zur Spree verläuft, hielt einst Ostdeutsche gefangen. Doch als 1989 der Rest der Mauer einstürzte, blieb dieser Abschnitt erhalten und wurde zu einer konkreten Leinwand für internationale Künstler, die ihn zwischen Februar und Juni 1990 mit Wandgemälden bepflanzten.
Redux
Der Flughafen Tempelhof wurde von Hitlers Handlangern erbaut und während der alliierten Luftbrücke von rund zwei Millionen Menschen als Lebensader genutztCentral Park. An sonnigen Tagen kommen Tausende Berliner, um über die verlassenen Start- und Landebahnen zu joggen, mit dem Rad unter der alten Radarstation hindurchzufahren und neben gelandeten Flugzeugen aus der Zeit des Kalten Krieges zu grillen. Bleiben Sie lange genug und Sie werden Imker auf dem Rasen, Windsurfer auf der Landebahn, Cricketspieler auf dem Rollfeld, Seilrutschen im Wald und vieles mehr sehen.
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Der Tiergarten, Berlins charakteristischer Park und „grüne Lunge“, ist eine grüne 519 Hektar große Oase, die einst als Jagdrevier der Berliner Herrscher diente („Tiergarten“ bedeutet „Tierpark“). Heutzutage sind die Wildschweine und Fasane weitergezogen, und an ihrer Stelle locken eine Reihe von Seen, Wanderwegen, englischen Gärten und sogar einem Biergarten Jogger, Radfahrer und Sonnenanbeter an. Die vergoldete Siegessäule thront in der Mitte des Parks und ist das berühmteste der vielen Denkmäler im Tiergarten. Sie erinnert an preußische Kriegssiege. Ganz in der Nähe befindet sich das weiße Schloss Bellevue, wo der Bundespräsident wohnt. Verpassen Sie auch nicht den gepflegten Englischen Garten und das Teehaus sowie Berlins attraktivsten und romantischsten Biergarten, das Café am Neuen See, wo Verliebte ein Pint, eine Pizza und eine Paddeltour an Bord eines Ruderboots auf dem See genießen können. Sie würden Tage brauchen, um den ganzen Park zu sehen – wir empfehlen Ihnen, einen Gang runterzuschalten und sich hier mit einem Fahrrad, einer Decke und einem Buch Zeit zu lassen.
Mit freundlicher Genehmigung des Pratergartens
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Der Pratergarten, Berlins ältester Biergarten, umfasst fast eine ganze Fläche mit Gemeinschaftstischen und Bänken. Obwohl es in der deutschen Hauptstadt nicht die Biergartenkultur Bayerns gibt, gibt es dieses Juwel bereits seit 1837 – und hat aus gutem Grund den vielen Tests der Zeit standgehalten. Wie in den meisten Biergärten ist die Atmosphäre entspannt und gesellig: Die Leute konzentrieren sich zuerst auf ihre Gesellschaft und dann auf ihre Getränke (denken Sie an Pils und hausgemachtes dunkles Bier). Dies ist auch Berlins bester Ort für eine Bratwurstmahlzeit. Nichts passt besser zu Sonne und Bier als eine Grillwurst, also wählen Sie zwischen scharf und normal. Bayerische Brezeln eignen sich auch hervorragend als Snack zum Bier.
Liz Humphreysist Autor, Redakteur und Content-Stratege. Sie arbeitete als Redakteurin für Medienunternehmen in San Francisco und New York City (Condé Nast, Time Inc., WebMD und andere), bevor sie 2012 den Sprung nach Europa machte und in Amsterdam, London und jetzt in Berlin lebte. Sie hat zu mehr beigetragen...Mehr lesen
Kristin Arnesonist eine Reise- und Kulturautorin, die seit Herbst 2016 in Berlin lebt. Zuvor hat sie für Glamour (sie ist die Wochenendredakteurin der Website) geschriebenReisen + Freizeit, Jetsetter, Teen Vogue, Refinery29,und IndiensKunst illustriert.Sie hat auch einen MSc. in Kulturwissenschaften an der Universität...Mehr lesen