Rezension: Lo-Fi-Weine

Was sind Ihre ersten Eindrücke?Wenn Sie Lo-Fi betreten, werden Sie vom süßen Klang der Nadel, die auf Vinyl trifft, und einem Personal im Verkostungsraum begrüßt, das so bodenständig ist, wie es nur sein kann. Der Raum ist ebenso minimalistisch wie die Herangehensweise der Winzer: Die zurückhaltende Einrichtung besteht aus ein paar Kisten mit Schallplatten, einem Plattenspieler und einer farbblockierten Wand mit ihrer preisgekrönten Auswahl an Naturweinen.

Wer ist sonst noch hier?Die Einheimischen von Los Alamos treffen sich mit jungen Winzern und weinkundigen Angelenos, die viel unterwegs sind.

Wie sind die Getränke?Natürlicher Wein ist in der Branche zu einem Modewort geworden, aber Lo Fi ist das einzig Wahre. Durch die Verwendung neutraler Fässer, einheimischer Hefen, kaum bis gar keiner Schwefelzusätze und ohne Anpassung des pH-Werts verfolgen sie einen Ansatz, bei dem nichts hinzugefügt und nichts weggenommen wird, was zu einem wirklich interessanten Wein führt, der die Region widerspiegelt. Lassen Sie sich den Coquelicot Cab Franc oder den Chenin Blanc nicht entgehen.

Gibt es etwas zu essen?Es gibt kein Essen, aber in der Stadt gibt es jede Menge Knabbereien, die Sie ansonsten genießen können.

Fassen Sie es zusammen: Warum kommen wir hierher?Paarung von Wein und Vinyl? Ja, bitte.